Zweifelsohne stehen wir durch die Corona-Krise vor schwierigen Herausforderungen. Alle Verantwortlichen in Bund, Land und Stadt bemühen sich, die besten Maßnahmen zur Bewältigung der Krise zu finden. Es braucht Zusammenarbeit zwischen den Ebenen und Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger.
“Die jüngste Kritik von Bürgermeister Willi und Vizebürgermeister Anzengruber an der – im Grunde nach vernünftigen – 22 Uhr Sperrstundenregelung wurde von ihnen selbst binnen weniger Stunden durch Ankündigung von neuen strengeren Einschränkungen revidiert. Eine derartige Kommunikation verunsichert die Menschen”, so Für Innsbruck Familien- und Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer und sagt weiters: “Es muss vielmehr alles daran gesetzt werden, das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die getroffenen Maßnahmen zu stärken und Unmut zu vermeiden. Ein Auseinanderdividieren der Bevölkerung muss mit allen Mitteln verhindert werden”.
Unsere Seniorinnen und Senioren schützen
“Als Familienstadträtin ist es mir ein besonderes Anliegen, dass wir alles dafür tun, unsere Seniorinnen und Senioren besten Schutz zu bieten. Die aktuellen Cluster in Pflegeheimen machen mich daher sehr betroffen. Gerade hier brauchen die Menschen größtmöglichen Schutz vor einer Ausbreitung des Virus, denn diese Menschen zählen zur Risikogruppe”, zeigt sich Oppitz-Plörer besorgt.
Brauchen Klarheit und Zusammenhalt – Dank an Landeshauptmann
“Was wir in dieser herausfordernden Situation alle brauchen ist Zusammenhalt und Klarheit. Ich danke unserem Landeshauptmann Günther Platter für seine stets klare und nachvollziehbare Haltung. Alle Bürgerinnen und Bürger möchte ich herzlich um ihre Unterstützung dieses Weges bitten”, schließt Oppitz-Plörer.