Für Innsbruck Bildungssprecherin GRin Mag. Brigitte Berchtold

Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern (Kettenbrücke) befinden sich im Umbau und Sanierung der dort angesiedelten Volksschule und Neuen Mittelschule. Die gesamten Projektkosten belaufen sich auf rund 6,5 Millionen Euro. Groß Teile des Vorhabens sind bereits umgesetzt.

Bildungscampus für 1.100 Kinder und Jugendliche

Am Standort bei der Kettenbrücke werden zahlreiche private Bildungsangebote bereitgestellt. So finden sich hier Kinderkrippen, Kindergarten, Volksschule, Neue Mittelschule, Katholisches Oberstufenrealgymnasium und Ausbildungsmöglichkeiten für Elementarpädagog*innen. Insgesamt beherbergt der Bildungscampus Kettenbrücke 1.100 Kinder und Jugendliche.

„Die Kongregation der Barmherzigen Schwestern leisten mit dem breiten Bildungsangebot für über 1.100 Kinder und Jugendliche einen großen Beitrag zum Bildungsstandort. Sie decken elementarpädagogische Betreuung von Krippe bis Oberstufe, sowie berufsbegleitende Kollegausbildungen hervorragend ab. Jeder Euro der hier investiert wird, ist also auch gut für die Zukunft unserer Gesellschaft angelegt“, so Für Innsbruck Bildungssprecherin GRin Maga. Brigitte Berchtold, MSc..

Förderung mit Stimmen von Für Innsbruck beschlossen

Im vergangenen Gemeinderat wurden mit unserer Unterstützung die Absichtserklärung des Gemeinderates positiv beschlossen, den Schulverein der Barmherzigen Schwestern (Kettenbrücke) mit insgesamt 3 Millionen Euro in den nächsten Jahren zu unterstützen. Damit werden der Umbau bzw. die Sanierung der Volksschule und Neuen Mittelschule Kettenbrücke stark gefördert.

„Den Ansatz der SPÖ, einen Vergleich mit den Sanierungen von städtischen Schulen herzustellen und die geplante Förderung abzulehnen, kann ich nur schwer nachvollziehen. Würde es die Schulen an der Kettenbrücke nicht geben, müsste die Stadt sicherlich deutlich mehr Geld in die Hand nehmen, um eine weitere Schule zu errichten. Alleine aus dieser wirtschaftlichen Überlegung, aber vor allem im Sinne eines abwechslungsreichen Bildungsangebotes in der Landeshauptstadt halte ich die Förderung für wichtig und richtig. Gut, dass sie mit unseren Stimmen auch eine Mehrheit fand“, schließt Berchtold.