Nach der letztjährigen Unterstützung beim Kauf der sogenannten Sozialtickets für Innsbrucks Freibäder, wurde im vergangenen Gemeinderat eine neue und ganz besondere Unterstützung beschlossen. Mit dem Kauf von Freizeittickets für sozial bedürftige Kinder durch die Stadt Innsbruck, rücken Bewegung und Sport in den Fokus. Vor allem in Zeiten der Pandemie ist das ein wichtiges Angebot für die physische und psychische Gesundheit unserer Kinder.
„Niemand darf auf der Strecke bleiben und schon gar nicht Kinder, weil sie vielleicht nicht auf die Butterseite des Lebens gefallen sind. Mit dem Ankauf von Freizeittickets für sozial benachteiligte Kinder und Begleitpersonen unterstützt die Stadt dort, wo es dringend gebraucht wird“, freut sich Für Innsbruck Bildungssprecherin Mag. Brigitte Berchtold.
Sozialer Status darf nicht ausgrenzen
„Es ist wichtig, dass speziell Kinder nicht von normalen Sport- und Freizeitaktivitäten ausgeschlossen sind und so ihre Freundschaften pflegen können. In Verbindung mit Sport und Bewegung ist das sicherlich ein optimales Angebot, welches Familienstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer und Stadträtin Elisabeth Mayr auf den Weg gebracht haben“, schließt Berchtold.
