„Das Mobile Bethaus ist eine wertvolle Initiative, um insbesondere auf heutigen Antisemitismus aufmerksam zu machen, und wir haben es sehr begrüßt, dass diese Kunstinstallation auf Initiative der Israelitischen Kultusgemeinde auch in Innsbruck zu sehen ist. Wir sind zutiefst erschüttert über diesen anonymen Gewaltakt und fordern eine rasche und lückenlose Aufklärung. Dieses Thema muss mit Aufmerksamkeit behandelt werden und wir werden uns damit befassen müssen, wie solche unfassbaren Vandalenakte in Zukunft verhindert werden könnten“, verurteilen Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer und Für Innsbruck Kultursprecherin Theresa Ringler den unfassbaren Vandalenakt unisono.