Am 6. September wurde der neue Spar-Markt in Igls in einem von der IIG errichten Neubau eröffnet. Für Wirtschaftssprecher KO-Stv. GR Mag. Markus Stoll wird durch den neuen Standort die Versorgung eines ganzen Stadtteiles gesichert. In Kürze werden auch Arztpraxis und die Einheiten für betreutes Wohnen den künftigen Nutzer*innen übergeben. Für Innsbruck Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer hielt vor Ort die Grußworte der Stadt und machte sich gemeinsam mit Für Innsbruck Wirtschaftssprecher GR Mag. Markus Stoll ein Bild vom neuen Stadtteilzentrum.
“Ich freue mich ganz besonders, dass wir hier an diesem zentralen Ort von Igls einen neuen Ort der Begegnung geschaffen haben. Wie wir uns alle erinnern, war das Projekt nicht nur beliebt bei den Iglerinnen und Iglern. Heute bin ich mir sicher, dass das neue Zentrum großen Anklang finden wird und viele Versorgungsleitungen hier in Anspruch genommen werden. Mit Blick auf die Hungerburg bittet Stadträtin Oppitz-Plörer die Iglerinnen und Igler das Einkaufsangebot in direkter Nähe zu ihrem Wohnort zu nutzen, damit auch langfristig die Versorgung gesichert wird”, so Familien- und Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer.
Neues Stadtteilzentrum entstanden
“Hier entstand nach einem Architekturwettbewerb ein kleines feines Stadtteilzentrum, dass die gute Versorgung von Igls gewährleistet. Ein barrierefreies Zentrum inklusive Arztpraxis, einen Nahversorger, betreutes Wohnen und eine gut proportionierte Tiefgarage – das ist wirklich gelungen und aus einem Architektenwettbewerb aus der vergangenen Periode entstanden. Es handelt sich um ein wirklich gutes Projekt”, so Für Innsbruck Wirtschaftssprecher und Stv. Aufsichtsratsvorsitzender der IIG GR Mag. Markus Stoll.
Betreutes Wohnen wäre ursprünglich größer geplant gewesen
“Leider hat Bürgermeister Willi zu Beginn seiner Tätigkeit veranlasst, dass das betreute Wohnen um einen Stock sprich mit weniger Betreuungsplätzen als ursprünglich geplant – errichtet werden soll. Das ist weder bodensparend, noch wirtschaftlich. Besonders schade ist es aber für jene älteren Iglerinnen und Igler, die dann keinen Platz dort finden können”, schließen Stoll und Oppitz-Plörer unisono.