Erstaunt zeigt sich Für Innsbruck Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl darüber, mit welcher Vehemenz der Bürgermeister neuerlich mit breiter Mehrheit gefasste Beschlüsse des Gemeinderates negiert. Anstatt sich um die Umsetzung zu kümmern, werden Probleme statt Lösungen gesucht und alle andersdenkenden Mitbewerber diskreditiert. Die neue Mittelstandsliste braucht es ganz dringend, es liegt aber jetzt auch am Bürgermeister das Angebot publik zu machen.

„Während für nahezu jede Installation eines Mülleimers ein eigenes Medienevent veranstaltet wird, tut Georg Willi seit 5 Jahren rein gar nichts, um der Abwanderung des Mittelstandes in Innsbruck entgegenzuwirken. Es geht sogar so weit, dass er neuerlich – mit breiter Mehrheit gefasste – Gemeinderatsbeschlüsse ignoriert, anstatt diese samt Kommunikationskonzept umzusetzen. Der Bürgermeister soll endlich seinen Job machen. Davor braucht keiner voreilig Bilanz ziehen“, findet Für Innsbruck Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl klare Worte.

Übergabe Wohnanlage Tiergartenstraße

„Wir müssen darauf schauen, dass jene Menschen die vielleicht ein paar Euros zu viel verdienen aber ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft sind in Innsbruck bleiben können. Erst kürzlich konnte ein Projekt in der Tiergartenstraße von der IIG an neue Mieterinnen und Mieter übergeben werden. In diesem finden sich auch Wohnungen mit höheren Preisen, die genau für den Mittelstand perfekt geeignet wären“, so Krackl.

Bekenntnis zum Mittelstand

„Für Innsbruck bekennt sich zu einer Politik für alle Menschen. Dem Mittelstand wollen wir aufgrund der massiven Abwanderung mehr Beachtung schenken. Wenn Willis Grüne im Paarlauf mit den Kommunisten jene Menschen aus Innsbruck verdrängen wollen, die aufgrund ihres Einkommens aktuell vielleicht ein paar Euro mehr verdienen, sollen sie das auch ganz klar so sagen. Die Sonntagsreden des Bürgermeisters sind nur mehr unglaubwürdig“, schließt Krackl.