Als Jugendreferentin der Stadt Innsbruck ist es mir ein besonderes Anliegen, dass für die junge Generation und somit die Zukunft der Stadt bestmögliche Angebote geschaffen werden. Allen fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Jugendzentren gilt ein großer Dank für ihren unermüdlichen Einsatz für die Jungend unserer Stadt. Die engagierte Arbeit in den vielen Jugendeinrichtungen kann nicht genug wertgeschätzt werden und ist nicht wegzudenken. Trotzdem ist es wichtig, gemeinsam ständig weiter an Verbesserungen zu arbeiten.
Deshalb habe ich in Absprache mit den Zuständigen des Jugendzentrums z6 im März einen Antrag eingebracht, um die Verbreiterung des Gehsteiges vor dem Jugendzentrum zu prüfen. Durch eine Vorplatzgestaltung aus Holz oder ähnliches könnte der öffentliche Raum bestmöglich genutzt werden und eine neue Begegnungszone für die Jugendlichen entstehen. Dadurch sollen ideale Rahmenbedingungen für ein friedliches Miteinander und ein gutes Zusammenleben gefördert werden.
“Ich möchte mich bei allen MitarbeiterInnen im Bereich der Jugendarbeit für ihre engagierte Arbeit bedanken. Es liegt mir am Herzen, dass wir uns auch in Zukunft gemeinsamen für stetige Verbesserungen für die Jugend unserer Stadt einsetzen.”
Vizebürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer
Antrag in Prüfung
Mein Anliegen wird nun geprüft und es hat bereits erste Gespräche in der Stadtregierung gegeben. Wir wollen eine Plattform vor dem Zentrum für Jugendarbeit z6 schaffen und sehen es sehr positiv, dass das Jugendzentrum diese betreuen könnte. Ich hoffe somit auf eine möglichst rasche Umsetzung für die Jugendlichen!
Umgebung um das Zentrum für Jugendarbeit z6