Wie auch aktuell in den Medien berichtet wird, besteht beim Angebot an Freizeit- und Veranstaltungsräumen in Innsbruck viel Luft nach oben. Die Einschränkungen durch COVID-19 haben diese Situation noch deutlich erschwert und bei allen Bemühungen um Lockerungen wurden die Interessen von Lokalbetreiber*innen weit hintenangestellt. Der warme Sommer ermöglichte, sich viel im Freien aufzuhalten, für die kalten Monate braucht es aber ein neues Konzept für ein attraktives Abend- und Nachtleben in Innsbruck. Für Innsbruck Jugend- und Kultursprecherin Gemeinderätin Theresa Ringler setzt sich dafür ein, dass dieses Thema in der Stadtpolitik mehr Bedeutung bekommt.
Innsbruck soll eine junge Stadt bleiben
„Ein gemeinsamer Abend in Clubs, Bars und Lokalen gehört zu einer lebendigen Stadt dazu und ist besonders für das gesellschaftliche Zusammenleben der Jugend sehr wichtig. Nach den starken Einschränkungen der letzten Monate muss auch verantwortungbewusstes feiern wieder möglich sein, denn sonst besteht die Gefahr, dass beim Innsbrucker Nachtleben endgültig die Lichter ausgehen“, so Innsbrucks jüngste Gemeinderätin Theresa Ringler.
Gemeinsam Lösungen finden
Bereits Ende Mai hat Ringler in einer Aussendung darauf gepocht, Rahmenbedingungen zu schaffen und gemeinsam mit den Betreiber*innen Lösungen zu finden.
„Wir stehen nach wie vor für einen Austausch mit den Betreiber*innen bereit, denn Freunde treffen, Feiern und die Freizeit gemeinsam verbringen muss auf lange Sicht wieder ein selbstverständlicher Teil unseres Zusammenlebens werden. Auch wenn wir hier von den Entscheidungen der Bundesregierung abhängig sind, sind der Austausch und die Ideenfindung vor Ort wichtig“, so Ringler.