Bereits im Für Innsbruck Mitgliederbeteiligungsprozess erarbeiteten Grundsatzprogramm “Eine Stadt für die Menschen” wurde als ein grundlegendes politisches Ziel festgelegt, dass öffentlicher Raum den Menschen und insbesondere Familien wieder mehr zugänglich gemacht werden soll. Für Innsbruck setzt sich seither besonders für die Fußgängerinnen und Fußgänger ein und hat mit der Beantragung zur Ausarbeitung des Masterplans Gehen und konkreten Einzelmaßnahmen einen wichtigen Schritt für mehr Lebensqualität gesetzt. Im heutigen Stadtsenat wurde der Vorschlag für die Einrichtung einer temporären Fußgängerzone im Bereich Hofburg/Universitätsstraße/Rennweg nach einem ersten Bericht zur weiteren Behandlung einer Arbeitsgruppe zugewiesen.
“Ich freue mich sehr, dass die erste Prüfung positiv erfolgt ist und unser Antrag auf Einrichtung einer temporären Fußgängerzone im Bereich Universitätsstraße und Hofburg nach der Diskussion im Stadtsenat nun einer Arbeitsgruppe zur vertieften Behandlung zugewiesen wird. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität in unserer schönen Landeshauptstadt”, zeigt sich Für Innsbruck Wirtschafts- und Familienstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer höchst erfreut.
Mehr Augenmerk auf die Attraktivität der Stadtteile kommt allen zugute
“Die Mehrheit aller Wege wird in Innsbruck höchst umweltfreundlich zu Fuß zurückgelegt. Es muss daher unsere oberste Priorität haben, diese Wege attraktiv und sicher zu gestalten. Das kommt allen zugute”, schließt Oppitz-Plörer.