Volle Zustimmung gibt es seitens Für Innsbruck Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer zu den Anregungen von Altstadt- und Innenstadtverein. Die Initiativen der Stadt mit den Systempartnern in den Kammern, Tourismusverband und Wirtschaftsvereinen setzen speziell für die Innenstadt, Altstadt als auch Pradl und Gewerbegebiet Rossau eine Grundlage für einen Neustart nach der Corona-Krise. Wirtschaft und Arbeitsplätze sind für alle Menschen von großer Bedeutung.
„Menschen brauchen gute Arbeitsplätze und damit Sicherheit für ihre Familien. Eine funktionierende Wirtschaft ist daher die Grundlage für unseren Wohlstand. Deshalb muss es uns als Landeshauptstadt das größte Anliegen sein, verlässlicher Partner der Wirtschaft zu sein. Wir freuen uns daher, dass auch auch die Grünen mit KO Krammer-Stark und Bürgermeister Georg Willi diesen Weg für die Wirtschaft vollinhaltlich unterstützen“, so Für Innsbruck Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer.
Entwicklungsprozess Altstadt & Innenstadt
„Speziell für den Bereich der Altstadt und Innenstadt setzen wir aktuell eine breit besetzte Entwicklungsgruppe bestehend aus den Wirtschaftstreibenden, der Kammer und VertreterInnen der Politik zusammen. Auch die Hauseigentümer sind im Sinne einer langfristigen Sicherung der Qualität der Altstadt eingebunden. Jeder weiß, dass unsere Handelsstraßen nach der Gesundheitskrise dramatisch anders aussehen werden“, so Oppitz-Plörer.
Vorausschauend für den Bergadvent 2021 bis 2025
Seitens Innenstadt/Altstadt, Wirtschaftskammer und Tourismusverband und einem international tätigen Partner liegt ein innovatives gesamthafte Beleuchtungskonzept zur Entscheidung vor und wird von FÜR INNSBRUCK vollinhaltlich unterstützt.
„Wir würden eine Beschlussfassung spätestens im März-Gemeinderat“ befürworten, um unseren Partnern Verlässlichkeit und Planungssicherheit zu geben“, so Opppitz-Plörer
Zukunft Rossau & Proof of Concept in Pradl
„Ich halte es für besonders wichtig, dass wir ebenfalls gemeinsam mit der Wirtschaftskammer und Unternehmern vor Ort über die Zukunft der Entwicklungen in der Rossau beraten, denn hier finden tausende Menschen Arbeit und auch die Stadt profitiert von den guten Kommunalsteuereinnahmen. Die Forderung der Betriebe ist vor allem eine bessere Lösung in der Anbindung mit dem Öffentlichen Verkehr“, sieht Oppitz-Plörer vor allem im Verkehr Herausforderungen.
„Im Entwicklungsbereich Pradler Straße setzen wir demnächst eine gute Anregung der Neos um, wonach leerstehende Flächen für Unternehmensgründer günstiger zu Verfügung gestellt werden, um die eigene Geschäftsidee vor einer Weiterentwicklung testen zu können. Damit wird dem Leerstand entgegengewirkt, der Stadtteil wird aufgewertet und UnternehmerInnen werden unterstützt. Ein entsprechender Beschluss im Stadtsenat wurde bereits gefasst“, freut sich Oppitz-Plörer über die Unterstützung für dieses Vorhaben.
Gemeinsam für die Zukunft arbeiten
„In diesen Zeiten müssen wir alle zusammenstehen und wichtige Maßnahmen unterstützen, die ein Zusammenspiel von Handel, Gastronomie und Kultur aber auch allen anderen Teilen der Wirtschaft sicherstellen. Es braucht auch rasch eine Wiederaufnahme des Schulbetriebes, selbst wenn es dazu Maßnahmen wie verpflichtende regelmäßige Testungen benötigt. Das ist ein kleiner Beitrag jedes einzelnen, aber ein großer für ein gutes sicheres gesellschaftliches Leben “, schließt Oppitz-Plörer.