Glücklicherweise wurde vor dem aktuellen Lockdown festgehalten, dass Bildungseinrichtungen so weit als möglich in Betrieb bleiben. Für Innsbruck Bildungssprecherin Mag. Brigitte Berchtold spricht sich für zusätzliche Unterstützung für jene aus, die durch Schulschließungen Hilfe benötigen.
„In bewegten Zeiten ist Flexibilität Gebot der Stunde. Das ist in unserem Bildungssystem jedoch nicht immer leicht zu bewerkstelligen und auch der Arbeitsalltag der Eltern lässt das nicht immer ohne weiters zu. Die Herausforderungen an Schüler, Lehrer aber auch alle Eltern sind nahezu täglich wechselnd und damit mehr als nur herausfordernd“, so Für Innsbruck Bildungssprecherin Mag. Brigitte Berchtold.
Kinderkrippen und Kindergärten wichtig für Wirtschaft
“Das Aufrechterhalten des Betriebes von Kinderkrippen und Kindergärten unterstützt berufstätige Eltern ganz besonders und ist somit für ein Funktionieren der Wirtschaft essentiell. Diese Unterstützung ist aktuell wichtiger denn je”, so Berchtold.
Hilfe bereitstellen wo sie nötig ist
„Wie wir aus dem ersten Lockdown wissen, sind die psychischen Belastungen durch ein Fernbleiben von der Schule nicht zu unterschätzen. Wir brauchen daher alle Maßnahmen die dazu beitragen, dass der Schulbetrieb so gut wie möglich stattfindet und Unterstützung für jene, die sie in diesen Zeiten besonders brauchen. Ich wünsche mir sehr, dass wir bald wieder zu einer Normalität zurückkehren können“, schließt Berchtold.