Die digitale Welt ist bereits Bestandteil unseres Alltags, Corona hat Nutzung digitaler Technologien beschleunigt. Damit ist auch die digitale Schule im Jahr 2021 in der Gegenwart angekommen. Im Zentrum der „Digitalen Schule“ steht der junge Mensch, der mit Freude und Motivation lernt, um kompetent seine Zukunft meistern zu können. Dazu gehört auch ein Verständnis für die digitale Welt und das Know how, wie man sich in dieser Welt bewegt.
“Als Bildungssprecherin freue ich mich, dass die digitale Schule für alle von der Vision zur Realität wird und auch die Digitalisierung an den Innsbrucker Schülerhorten voranschreitet. Ich befürworte daher den Ausbau der schulischen Basis-IT sowie den Ausbau der Infrastruktur und die Ausstattung digitaler Endgeräte für Schülerinnen und Schüler. Damit machen wir unsere Bildungseinrichtungen zukunftsfit”, so Für Innsbruck Bildungssprecherin GR Mag. Brigitte Berchtold.
Investitionen in Fortbildung
“Auch für Lehrkräfte sollen im Rahmen der Geräteinitiative eine bestimmte Anzahl an Geräten zur Verfügung stehen. Ich bedanke mich bei den engagierten Pädagoginnen und Pädagogen, die mit großer Bereitschaft an Fortbildungen teilnehmen, um sich im Bereich digitaler Lehr- und Lernmethoden weiterzubilden. Diese Investitionen sind genauso wichtig wie die Ausgaben für die neue Technikausstattung”, schließt Berchtold