Stadträtin Christine Oppitz-Plörer
Gemeinderätin Brigitte Berchtold

Zu Beginn der Schulferien blicken viele Eltern und Jugendliche auf die kommenden Wochen. Durch die Pandemie ist dieses Jahr vieles anders und so werden viele Familien ihre freien Tage – sofern sie nicht währen des Lockdowns ohnehin schon verbraucht wurden – zu Hause verbringen. In der Stadt wird die Nachfrage nach Betreuungsangeboten in den Jugendzentren daher wohl deutlich höher ausfallen. Innsbruck reagiert auf diese Umstände mit neuen Öffnungszeiten.

„Angesichts krisenbedingter finanzieller Engpässe, aufgebrauchten Urlaubs und Unsicherheiten beim Reisen werden viele Familien und deren Kinder vermehrt zu Hause bleiben. Auf diesen erhöhten Bedarf nach Freizeitmöglichkeiten in entsprechender Infrastruktur und einer professionellen Begleitung junger Menschen, sind die elf Einrichtungen der Offenen Jugendarbeit in Innsbruck gut vorbereitet“, so Für Innsbruck Wirtschafts- und Familienstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer.

„Jugendzentren sind Orte, an denen Zukunft entsteht. Denn Räume eröffnen Möglichkeiten für Jugendliche: Möglichkeiten für Gespräche, Vernetzung, Raum zum Lernen, Musizieren und für gemeinsame Projekte. Jugendzentren sind daher gerade in Krisenzeiten Orte der Beratung und fördern die Gemeinschaft der Jugend von Innsbruck. Heute zeigt sich, wie wichtig der von Für Innsbruck stets geförderte Ausbau und die von unserer Fraktion eingeführter Sonntagsöffnung unserer Jugendzentren war und ist“, so Für Innsbruck Bildungssprecherin Mag. Brigitte Berchtold , die seinerzeit als Leiterin des Amtes für Kinder- und Jugendbetreuung gemeinsam mit FI GR a.D. Harald Schuster maßgeblich an der Neuorganisation der Innsbrucker Jugendzentren beteiligt war.

Schöne und erholsame Ferien!

„Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern schöne und erholsame Ferien und eine tolle Zeit. Auch Innsbruck hat für die Freizeit viel zu bieten. Passt auf euch auf und bleibt gesund“, schließen Oppitz-Plörer und Berchtold unisono.