Hocherfreut zeigt sich Familien- und Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer über den Beschluss zur Ausschreibung des Architekturwettbewerbes auf der Hungerburg. 64 geförderte Wohnungen, ein Kindergarten mit zwei Gruppen sowie eine Kinderkrippe sollen in schöner Lage errichtet werden.
„Ich freue mich sehr, dass die von uns seinerzeit eingeleitete größte Wohnbauoffensive seit den Olympischen Spielen immer noch nachwirkt und viele Innsbruckerinnen und Innsbrucker davon profitieren. Bald auch auf der Hungerburg, wenn die 64 geförderten Wohnungen und Kinderbetreuungseinrichtungen entstehen“, so Für Innsbruck Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer.
Eine reiche Ernte braucht viel Vorarbeit
„Sorge bereiten uns manchmal das Tempo und die geringe Anzahl neuer Projekte. Hier kommt die Landeshauptstadt aktuell ins Hintertreffen und riskiert verlorene Jahre. Damit auch in Zukunft Früchte politischer Arbeit geerntet werden können, braucht es bereits heute schon längst neue Standorte, die geplant und verhandelt werden. Wir laden Bürgermeister Willi ein, hier endlich stärker in die Pedale zu treten und mehr Augenmerk auf die Zukunft und die Chancen für die Stadt und ihre Bürger*innen zu legen“, schließt Oppitz-Plörer.