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Für Innsbruck freut sich über die volle Ausschöpfung der Mittel aus dem kommunalen Investitionsprogrammes des Bundes (KIP). 16,7 Millionen konnten so für Co-Finanzierungen erzielt werden und auch für kommendes Jahr steht der selbe Betrag zur Verfügung. Für Innsbruck Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer fordert ein, das Wirtschaftsgebiet Rossau endlich angemessen zu behandeln und zu berücksichtigen.

„Es konnten durch eine offenbar – im österreichweit Vergleich – gute Finanzlage, doch zahlreiche Investitionen getätigt werden. Das vor allem auch dank sprudelnder Einnahmen bei der Kommunalsteuer. Die Unternehmerinnen und Unternehmer leisten gemeinsam mit ihren Mitarbeiter*innen einen der größten Beiträge zu unserem Wohlstand und sind ein Rückgrat für Innsbruck “, so Wirtschaftsstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer.

Anteil der Kommunalsteuer für Rossau zweckwidmen

„Auch die Betriebe in der Rossau leisten dank ihrer erfreulichen Entwicklungen einen großen Anteil der städtischen Einnahmen aus der Kommunalsteuer. Trotzdem hinken wir hier seitens der Stadt mit Investitionen in die Infrastruktur, vor allem im Tiefbau, schwer hinterher. Mit einer Zweckwidmung der Kommunalsteuer und der Fixierung von KIP-Mitteln des Bundes könnte dieses Manko zeitnah ausgeglichen werden“, so Oppitz-Plörer.

Gemeinsam für die Wirtschaft. Standort Rossau stärken!

„Ein gutes Straßenraumkonzept, die längst überfällige und bedarfsorientierte Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, eine hochwertige Radroute oder ausgedehnte Grüngestaltungen für attraktive Aufenthaltsbereiche – es gibt noch viel zu tun im größten Wirtschaftsgebiet Westösterreichs. Mit einem gemeinsamen politischen Kraftakt sind die in der Standortoffensive geforderten Aufwertungen  für das Wirtschaftsgebiet Rossau im Jahr 2023 machbar. Ein auf breiter Basis gefasster Beschluss im Gemeinderat sollte möglich sein und  freue mich auf die Unterstützung aller Fraktionen“, schließt Oppitz-Plörer.