Ein rund 500.000 Euro-Paket zur Unterstützung der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde im Gemeinderat vom 15.12.2022 beschlossen. Diese Zuwendung ist ein klares Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung an das städtische Personal im Rathaus, das herausfordernde Jahre hinter sich hat.

„Wir freuen uns, dass das von uns initiierte rund 500.000 Euro-Paket zur Unterstützung der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit großer Mehrheit beschlossen wurde. Diese Zuwendung ist ein klares Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung an das städtische Personal im Rathaus, das herausfordernde Jahre hinter sich hat. Die geplante Sonderzahlung dient der Abfederung der gestiegenen Lebenserhaltungskosten. Ein herzliches Dankeschön an alle Mandatarinnen und Mandatare, die unserem Vorschlag zugestimmt haben“, zeigen sich die Obfrau des Personalausschusses, VP-GR Birgit Winkel und der Obmann des Finanzausschusses, FI-GR Markus Stoll erfreut über den Erfolg für die städtischen Mitarbeiter*innen.

Die längst überfällige Gehaltsreform muss endlich vom Bürgermeister angegangen werden.

„Der Kontrollamtsbericht hat gezeigt, dass in der Besoldung in den letzten Jahren durch das Agieren des Bürgermeisters schwerste Ungerechtigkeiten eingerissen sind. Wir sind nicht für das Tricksen und Biegen bei den Gehaltsschemen, sondern für eine transparente und gerechte Leistungsabgeltung. Für uns sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wertvoll und schätzenswert  – im Gegensatz zu  Georg Willi, der zwischen den seinen und den anderen Dienstnehmern bekanntlich scharf unterscheidet. Daher fordern wir den Bürgermeister und Personalreferenten wiederholt auf, dass die längst überfällige Gehaltsreform endlich von ihm angegangen wird und er auch die von ihm persönlich angelegten grünen Gagensümpfe trockenlegt“, schließendie beiden Gemeinderäte unisono.

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