Rückenwind für die Weiterentwicklung des Patscherkofels – Mit Freude hat Für Innsbruck die Neupositionierung der FPÖ zur Weiterentwicklung des breiten Angebotes am Patscherkofel vernommen. Die Forderung von Für Innsbruck nach dem raschen und dringend notwendigen Ausbau des Parkplatzangebotes einerseits, sowie einer attraktiven Rodelbahn andererseits, bekommt dadurch neue positive Dynamik im Stadtsenat.
“Der erfreulich große Zuspruch durch die Bevölkerung sprengt die Kapazitäten des Parkplatzes und zeigt nahezu täglich auf, wie wichtig dieses nachhaltige Freizeitangebot im sportlichen Alltag und im guten Leben der Innsbruckerinnen und Innsbrucker geworden ist. Eine Ergänzung des umfassenden Freizeitangebotes durch eine zweckmäßige Rodelbahn im Winter wäre für Familien ein weiterer attraktiver und öffentlich erreichbarer Anziehungspunkt für die gesamte Region”, so Für Innsbruck Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer.
“Wenn es um den Patscherkofel geht war die FPÖ bisher oft laut und um sich schlagend. Wir freuen uns daher über die neue blaue Positionierung bei diesem wichtigen Freizeitinfrastrukturprojekt und zur Rückkehr der konstruktiven Kräfte in der FPÖ an den runden Tisch. Durch gemeinsames und entschlossenes Handeln des Gemeinderates wurde schließlich das Angebot für Freizeit- und Lebensqualität in unserer urbanen Region damals realisiert. Das braucht es heute wie damals”, so Für Innsbruck Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl.
Mehrwert für alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker
Der große Zulauf spricht für sich. Noch nie waren so viele Menschen am Patscherkofel, wie auch die letztjährigen Auswertungen des Freizeittickets eindrucksvoll belegen. Der von Anfang an geplante Ausbau der Parkplätze wartet unter anderem wegen dem Winterschlaf der Haselmaus auf seine Umsetzung und braucht alle politischen und administrativen Kräfte. Die Rodelbahn sollte nun ebenso endlich ins Laufen kommen.
“Der Ausbau des Parkplatzes und die Errichtung der Rodelbahn sind wichtig für die Weiterentwicklung. Wir sind daher froh, dass auf unseren Vorschlag hin eine Arbeitsgruppe für die Gestaltung der Rodelbahn eingerichtet wird, damit wir hier rasch weiterkommen. Insbesondere zählen wir auch hier auf die Expertise der FPÖ: Stadträtin Dengg hat sich bereits in den Beiräten zum Patscherkofelneubau stets konstruktiv eingebracht”, schließen Oppitz-Plörer und Krackl.
Patscherkofel operativ in schwarzen Zahlen
“Alle Annahmen waren immer sehr vorsichtig und so freut es uns umso mehr, dass die Patscherkofelbahn im operativen Betrieb bereits im ersten vollen Betriebsjahr einen Gewinn von deutlich über 800.000 Euro einfahren konnte. Das befähigt die Bahn, künftige Investitionen allenfalls selber zu tragen. Großer Dank gebührt den Mitarbeiterinnen und den Mitarbeitern, die durch ihr verantwortungsvolles und umsichtiges Handeln stets einen sicheren Betrieb gewährleisten. Windbedingte und teils gefährliche Evakuierungen, wie in den letzten Wochen mehrfach in anderen Skigebieten vorgekommen, blieben den Besuchern des Innsbrucker Hausbergs Gott sei dank erspart”, dankt Für Innsbruck Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre große Sorgfalt in allen Belangen.