Erstaunt zeigt sich Für Innsbruck Klubobmann-Stv. GR Mag. Markus Stoll über die jüngste grüne Nebelgranate, die offenbar von der Arbeitsverweigerung des Bürgermeisters und der eigenen internen Machtkämpfe ablenken soll.
“Wir weisen den Vorwurf der Arbeitsverweigerung auf das Schärfste zurück. Wenn es Eigenschaften gibt die auf eine Fraktion zutreffen dann sind es Fleiß, Einsatz und profundes Wissen bei den Gemeinderätinnen und Gemeinderäten von Für Innsbruck. Diese Eigenschaften sind den Grünen trotz Führungsverantwortung immer noch vollkommen fremd“, so Für Innsbruck Klubobmann-Stv. und FI Wirtschaftssprecher GR Mag. Markus Stoll.
Wer einmal lügt dem glaubt man nicht
„Es ist schon erstaunlich, dass just jene Partei von einer ‚Stunde der Wahrheit‘ spricht, deren Bürgermeister von der Justiz nachgewiesenermaßen als Lügner bezeichnet werden darf. Die Wahrheit ist vielmehr, dass die Grünen nur mit Umfragen und Scheinveranstaltungen ‚arbeiten‘. Wer ganz Innsbruck einlädt und dann im besten Fall nur 250 Einwohner zu Gesicht bekommt, wird schlecht vom mehrheitlichen Willen der Bevölkerung reden können“, so Stoll weiters.
Bürgermeister soll endlich arbeiten
„Erst kürzlich lamentierte Willi in einem Interview, dass alles so schwer für ihn sei und er ab 2024 seine Themen durchsetzen kann. Wer so spricht, hat das Wesen einer Demokratie nicht verstanden und bremst Innsbruck aus. Gleichzeitig ist das eine politische Bankrotterklärung, denn offenbar hat Willi seinen Laden nicht im Griff. Wir arbeiten jedenfalls hart daran, damit die Jahre Willis nicht als komplett verlorene Jahre für Innsbruck in die Geschichte eingehen. Traurig genug wie wenig bis jetzt geschehen ist“, schließt Stoll.