Stadträtin Christine Oppitz-Plörer
Für Innsbruck Sprecher für Stadtentwicklung Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl

Im heutigen Stadtsenat hätten die Details zur Führung der Regionalbahn im Bereich Harterhof beschlossen werden sollen. Ergänzend wäre auch das generelle Verkehrskonzept zu beschließen gewesen. Ein Konzept das weder den von Für Innsbruck eingeforderten Schnellradweg entlang der Kranebitter Allee, noch die dringend notwendige Anpassung des Kreisverkehrs Technikerstrasse/Kranebitter Allee berücksichtigt. Für Innsbruck erwartet sich von der selbsternannten Ökopartei (Anm: Grüne), dass sie in die Pedale kommen und für attraktive Radwege und flüssigen Öffi-Verkehr in Innsbruck stimmen.

„Es ist tatsächlich kein Witz, dass die selbsternannte Öffi- und Fahrradpartei überhaupt keine konkreten Anstalten macht, zusätzliche attraktive Radwege zu errichten und den Öffi-Verkehr im Westen zu beschleunigen. Es würde den Grünen gut anstehen, bei diesen Themen endlich fest in die Pedale zu treten“, so Für Innsbruck Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl.

Schnellradweg und Flüssigkeit des Öffentlichen Nahverkehrs ermöglichen

„Mit der vorgelegten Planung der Grünen Ressortführung wird bewusst und sehenden Auges ein Nadelöhr geschaffen, welches alle Verkehrsteilnehmer und tragischerweise auch Öffis in einen Stau zwingen. Das ist keine kluge Verkehrspolitik“, kritisiert Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer die ursprünglichen Planungen ohne Weitblick im Westen der Stadt.

Nicht das Erzählte reicht, sondern das Erreichte zählt

„Gestalten heißt auch Ergebnisse zu liefern und nicht Erzählungen. Ich erwarte mir von den Grünen jetzt endlich eine Zustimmung zu der von uns beantragten Kapazitätsanpassung des Kreisverkehrs zur Sicherstellung eines attraktiven und schnellen Öffentlichen Nahverkehrs. Parallel dazu gehen wir von einer Zustimmung zur Förderung des ebenfalls von Für Innsbruck beantragten Schnellradweges vom Westen in die Stadt aus“, schließt Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer.