Viele Innsbrucker*innen haben kürzlich Post von der IKB erhalten. Ein Urteil verlangt die Rückerstattung von fälschlich eingehobenen Stromgebühren. Warum die Rückzahlung nicht automatisch sondern nur auf Antrag der Betroffenen erfolgt ist nicht nachvollziehbar.

In ihrem Antrag fordert Für Innsbruck Gemeinderätin Gerda Springer den Bürgermeister auf, eine kundenfreundlichere Lösung für die Rückerstattung dieser fälschlich eingehobenen Gebühren zu erwirken. Schließlich sei es nicht nachvollziehbar, warum Gutschriften aus einem Minderverbrauch möglich sind, eine Gutschrift oder Rückerstattung aufgrund falscher Einhebung dies jedoch nicht sein sollen.

Der Antrag kommt im Juli-Gemeinderat zur Abstimmung und erhält hoffentlich die Unterstützung aller Parteien im Innsbrucker Gemeinderat.

Der ursprüngliche Antrag