
Weniger Nebel werfen, mehr arbeiten! Das rät Für Innsbruck Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl den Innsbrucker Grünen, die sich aufgerufen fühlen neue Geschichten für die nächsten Wochen zu erfinden. Während das Grüne Versagen von A-Z dokumentierbar ist, beschäftigen sich Willi und Co. anstatt mit Arbeit immer nur mit Umfragen, Wahlen und Postings. Die Nervosität ist offenbar so groß, dass man lieber auf die Mitbewerber schaut als auf den eigenen taumelnd wirkenden Bürgermeister.
„Die Nerven liegen bei den Grünen ganz offensichtlich blank. Anstatt sich mit den Aufgaben in der Stadt zu beschäftigen, interessieren sich Willi und Co. nur mehr für aktuelle Umfragen und Gerüchte rund um andere Parteien. Wenn sich die erfolglose grüne Klubführung rund um Bex und Lukovic um die eigenen Klubmitglieder gleich intensiv gekümmert hätten wie um den Vizebürgermeister, dann wäre es wohl zu keiner Abspaltung inklusivem missglücktem Parteirauswurf eines Drittels des eigenen Klubs gekommen“, so Für Innsbruck Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl.
Ablenkungsversuche gehen ins Leere
„Das Einzige für das sich Willi in dieser Periode wirklich nachhaltig eingesetzt hat, war das Wohlergehen einer einzelnen Amtsvorständin mit mehreren Sonderverträgen samt überhöhten Zahlungen. Jetzt versucht man sich an Vizebürgermeister Anzengruber zu klammern, um vom eigenen Taumeln abzulenken. Willi sollte wissen, dass die Innsbrucker durchaus kritische Menschen sind und den Stillstand unter seiner Verantwortung sehen. Die Ablenkungsmanöver gehen daher ohnehin ins Leere“, schließt Krackl.
Grünes Lastenrad unter Last unerledigter Aufgaben zusammengebrochen
„Alleine der Buchstabe A liefert viele Möglichkeiten, die Erfolglosigkeit der Grünen zu untermauern: Altstadtsanierung, Autobahneinhausung oder Antiteuerungspaket für alle Mieter*innen. Das sind nur drei Beispiele für konkrete Anträge und Umsetzungsvorschläge, die offenbar in der ganzen Erregung durch die Beobachtung der Mitbewerber und das Planen schöner Postings im grünen Lastenrad vergessen wurden. Diese und viele weitere unerledigte Aufgaben haben es nun endgültig zusammenbrechen lassen“, schließt Krackl.