Bereits zum zweiten Mal ging am 17. Oktober die Veranstaltung „Gemeinsam sicher in Innsbruck“ über die Bühne. Auch diesmal standen Bürgermeisterin Mag.a Christine Oppitz-Plörer sowie VertreterInnen der Polizei und der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) den BürgerInnen für Informationen zur Verfügung. Rund 30 BesucherInnen nahmen an der Veranstaltung im Kolpinghaus in Hötting-West teil.
Direkte Gespräche und allgemeine Information
Geprägt war der Informationsabend von vielen direkten Gesprächen. „Besonders zum Thema Sicherheit sind Vier-Augen-Gespräche oftmals angenehmer als eine Diskussion im Plenum. Genau dafür ist bei dieser Veranstaltungsreihe Platz und Zeit“, erläutert Bürgermeisterin Oppitz-Plörer das Format. Nach der intensiven Auseinandersetzung mit den persönlichen Anliegen der einzelnen BesucherInnen präsentierten Polizei und MÜG aktuelle Zahlen, Statistiken und Wissenswertes rund um das Thema Sicherheit.
In der anschließenden Diskussion zeigte sich, dass von einigen Personen eine erhöhte Polizeipräsenz im Stadtgebiet gefordert wird. Zudem wurden die Gefahren, die besonders für Kinder im Internet lauern, diskutiert.
„Ich finde dieses Format sehr gut. Ich hatte ein konkretes Anliegen und habe eine sehr kompetente Auskunft von einem Zuständigen bekommen. Ich bin zuversichtlich, dass es bald eine Lösung für mein Problem gibt“, zeigt sich Besucherin Gunda Zacke von diesem Format überzeugt. (IKM)