Gemeinderat Christoph Kaufmann
Stadträtin Christine Oppitz-Plörer

Die Stadtgemeinde Innsbruck darf insgesamt sechs bewirtschaftete Almen ihr Eigen nennen. Neben der Arzler-, der Bodenstein-, der Umbrüggler und der Höttinger Alm gehören auch die etwas entlegeneren wie die Mösl Alm im Karwendel und die Froneben Alm im Stubai dazu. Für Innsbruck hofft auf eine rasche Öffnung und Belebung der Almwirtschaften, damit es den Betrieben einerseits möglich ist zu Wirtschaften und die Besucherinnen und Besucher das Natur- und Kulinarikangebot unserer Bergwelt auskosten zu können. Besonderer Dank gebührt dem bisherigen Pächter der Froneben Alm, der nun die Übergabe an seinen Neffen vollzieht.

„Die Stadt Innsbruck ist im Besitz von sechs Almen in und um Innsbruck und trägt damit zu einem großen Teil für die Erhaltung der Alm- und Landwirtschaft in unserer Bergwelt bei. Alle Pächter warten schon sehnsüchtig auf die Öffnung, um wieder mit tollen kulinarischen Angeboten ihre Gäste bewirten zu können. Als bergbegeisterte Wirtschafts- und Familienstadträtin hoffe ich sehr, dass dies schon bald möglich sein wird“, so Für Innsbruck Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer.

„Tausende Innsbruckerinnen und Innsbrucker lieben das Natur- bzw. Sporterlebnis in Stadtnähe egal ob beim Wandern, Mountainbiken, Skifahren oder Tourengehern. Die im Eigentum der Stadt Innsbruck stehende Froneben Alm ist ein ganz besonderes Schmuckstück in den Stubaier Alpen und für viele Innsbrucker Freizeitticketbesitzer ein sehr beliebtes Ausflugsgebiet im Sommer wie im Winter. Ich freue mich sehr, dass mit der Übernahme des Pachtvertrages durch Lukas Rasinger die hohe Qualität und das Angebot auch in Zukunft in bewährter Manier sichergestellt bleibt“, so der frühere langjährige städtische Almenreferent GR Christoph Kaufmann.

Dank und Glückwünsche an Pächterfamilie

„Eingebettet in eine wunderschöne Berglandschaft, ist die Froneben Alm mit ihrer großen Liegewiese und dem sehr guten gastronomischen Angebot ein Anziehungspunkt für alle. Wir sind froh, dass es so bleiben wird und bedanken uns bei Albert Bacher für die jahrelange gute Zusammenarbeit und wünschen ihm für den Ruhestand alles Gute und vor allem Gesundheit. Lukas Rasinger wünschen wir viel Glück und alles Gute für die künftige Bewirtschaftung“, schließen Oppitz-Plörer und Kaufmann.