Innsbruck beschäftigt sich schon mehrere Jahre mit den Entwicklungen rund um die Markthalle. Im Sommer wurde eine neue Studie präsentiert, die Möglichkeiten und Potenziale des ganzen Gebietes aufgezeigt hat. Die Studie wurde in Gemeinschaft zwischen dem Innsbrucker Architekturbüro Obermoser und Partner sowie dem Büro Superwien aus der Bundeshauptstadt erarbeitet.
„Dem langfristigen Ziel „Innsbruck an den Inn“ sind wir mit der neuen Studie einen bedeutenden Schritt näher gekommen. Eine großflächige Entwicklung, neue Durchquerungen für kurze Wege, eine weitere Brücke über den Inn und ein besseres Verkehrskonzept sollen eine qualitätsvolle Verbesserung für alle Innsbruckerinnen und Innsbrucker bringen. Ich freue mich auf einen neuen öffentlichen Raum und attraktiven Anziehungspunkt für die Innsbrucker Jugend und Familien“, so Stadträtin Mag.a Christine Oppitz-Plörer im Rahmen der städtischen Pressekonferenz.
>> Die gesamte Studie kann hier öffentlich zugänglich eingesehen werden!