Stadträtin Christine Oppitz-Plörer

Systemerhaltende Betriebe dürfen in der Zeit des zweiten Lockdowns weiterhin geöffnet bleiben – darunter fallen beispielsweise HändlerInnen für Lebensmittel und Güter, die für die Deckung von Grundbedürfnissen benötigt werden. Die Innsbrucker Markthalle hat daher weiterhin montags bis freitags, von 7.00 bis 18.00 Uhr, und samstags bis 12.00 Uhr geöffnet. Der Bauernmarkt hat an den Werktagen jeweils von 7.00 bis 12.00 Uhr offen. Die Gastronomiebetriebe bieten zum Teil „take away“, also Speisen zum Mitnehmen, an.

„Diesmal fällt der Lockdown in eine für die Wirtschaft sehr wichtige Zeit. Wenn wir alle zusammenhalten und online bei heimischen Betrieben kaufen, dann kann das Weihnachtsgeschäft in Schwung kommen“, richtet die für Wirtschaft zuständige Stadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer die Bitte an die Bevölkerung, lokal und klimaschonend einzukaufen. Besonders Klein- und Mittelbetriebe und Ein-Personen-Unternehmen sind von der erneuten Schließung wirtschaftlich besonders betroffen. (IKM, FI)