Der Vorsitzende des städtischen Ausschusses für Gesundheit und Sport, Für Innsbruck Gemeinderat Kurt Wallasch, freut sich über den Erfolg der letzten Impfaktionen (ohne vorherige Anmeldung). Das Angebot wird angenommen und es werden neue Zielgruppen erreicht.
“Ich bin sehr froh, dass das Land hier wiederum innovative Schritte im Kampf gegen die Pandemie gesetzt hat und durch Impftermine ohne Anmeldung ganz neue Bevölkerungsgruppen anspricht. Wie man sieht, werden diese alternativen Angebote sehr gut angenommen und sollten daher auch unbedingt fortgesetzt werden”, so der Vorsitzende des städtischen Ausschusses für Sport und Gesundheit, Für Innsbruck Gemeinderat Kurt Wallasch.
Digitale und bürokratische Hürden offenbar zu hoch
“Während viele Menschen sich einfach online oder telefonisch für ihren Impftermin vormerken haben lassen, scheint es auch viele Menschen zu geben für die eine derartige Anmeldung eine große Hürde darstellt, wie das Institut für Sozialpolitik an der Wirtschaftsuniversität Wien mutmaßt. Der große Andrang bei den offenen Impfterminen scheint das zu bestätigen, daher sollte an diesem Angebot festgehalten werden. Alternative Möglichkeiten sollten aber auch weiterhin gesucht werden, wie wir von Für Innsbruck schon mehrfach vorgeschlagen haben. Der Impf-Bus beim DEZ ist schon ein sehr guter Anfang”, schließt Wallasch.