


Erfreut zeigen sich Innsbrucks Hochschulreferentin Mag. Christine Oppitz-Plörer und der Ausschussvorsitzende für Stadtentwicklung GR Mag. Lucas Krackl über das im Stadtsenat besiegelte Grundstücksgeschäft in der Reichenau. Am Areal des ehemaligen Sandwirtes und der Tankstelle soll Wohnraum für 500 Studierende entstehen und das in einer neuen Form.
“Der Wunsch dieses Grundstücksgeschäft mit der Firma Leikermoser in der Reichenau abzuschließen begleitet uns in der Stadt schon mehrere Jahre und war Gegenstand vieler Verhandlungsrunden. Dr. Franz Danler von der IIG hat hier hervorragende Arbeit geleistet und den Weg für diesen Tausch geebnet. Unser Dank geht auch an Bürgermeister Georg Willi, der dieses Projekt jetzt zu einem guten Abschluss gebracht hat und einen einstimmigen Stadtsenatsbeschluss für dieses wichtige Bauvorhaben nun sicherstellen konnte”, freut sich Für Innsbruck Wirtschafts- und Familienstadträtin Mag. Christine Oppitz-Plörer über das geglückte Grundstücksgeschäft.
Standort Reichenau soll neue Ära von studentischem Wohnen einläuten
“Als ehemaligen Studierendvertreter freut es mich sehr, dass wir mit dem Campus Reichenau in bester Lage und perfekter Anbindung von Öffis und Radwegen viel Wohnraum für Studierende schaffen können. Das ist erfreulich und wichtig im Kampf gegen hohe Mietpreise”, sagt Innsbrucks Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses FI Klubobmann GR Mag. Lucas Krackl und weiters: “Wichtig wird es nun sein, eine neue Form von Studierendenwohnungen zu bauen und kein klassisches Heim. Ich denke eher an eine große Wohnanlage mit vielen Extras für Studierende. Wir werden den privaten Wohnungsmarkt nur entlasten können, wenn das neue Angebot attraktiv in Preis und Leistung für die Studierenden ist”.
Campus Innrain und Technik planen
“Auch wenn uns dieser Zwischenerfolg in der Schaffung von Wohnraum für Studierende außerordentlich freut, muss der Fokus auf weiteren Planungen für einen Campus am städtischen Grundstück der Polizei am Innrain sowie am Grundstück des Bundes bei der Technik liegen”, schließen Oppitz-Plörer und Krackl mit dem Appell mit Hochdruck an der Schaffung studentischen Wohnraums dringend weiterarbeiten zu müssen.